In den letzten zwei Jahrzehnten hatte ich die Gelegenheit, unzählige Unternehmer und Führungskräfte in der Wirtschaft und im öffentlichen Kontext live zu erleben. Ich habe diese sorgfältig beobachtet, entweder während sie versuchten oder es schafften, mich zu führen, oder während sie auf dem Kurs unterwegs waren, ihre Teams und Organisationen zu leiten. Sie hatten fast alle eines gemeinsam: Sie teilten das anspruchsvolle Ziel, die Dinge von ihren Mitarbeitern und Netzwerk-Partnern effektiv und effizient erledigen zu lassen, während sie selbst zum einen versuchten, als Vorbild zu führen und zum anderen, wirksam am Business, an der Strategie und an der Zukunft zu feilen. Wie „Management“ eine erlernbare Fähigkeit ist, so ist auch Führung nicht nur an natürliches Talent gebunden, sondern kann als eine Kompetenz (und Leidenschaft) betrachtet werden, die durch bestimmte Regeln, Tools und Handlungen entwickelt und geschärft werden kann. Es folgen Tipps aus den beobachteten Mustern der letzten Jahre, die Ihnen helfen sollen, sich an jedem Führungstag als wirksam zu erleben. Fühlen Sie sich frei, Ihre eigenen Ideen und besten Inspirationen mit mir zu teilen.
Praxiserprobte Grundregeln:
1) Führen Sie niemals ohne einen klaren Auftrag und eine übergeordnete Vision.
Definieren und kommunizieren Sie stets, wo Sie sich und Ihr Team in Zukunft sehen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern sowie den Kunden, Netzwerkpartnern und sonstigen Stakeholdern ein schmackhaftes und inspirierendes Bild, nach dem Sie gemeinsam streben (= Vision). Machen Sie gleichzeitig klar und verstärken es in ihrer täglichen Führungspraxis, wer Sie gemeinsam mit Ihrer Mannschaft dazu sein wollen und wo Sie Ihren Auftrag sehen (= Mission). Wenn Sie ergänzend noch (wenige bzw. 3-7) gemeinsame Werte und spannendes „Warum“ festlegen, dann gelingt ihnen neben effizientem Management auch die effektive Führung als Vorbild.
2) Kennen Sie Ihre Umgebung und die Lage. Bereiten Sie sich und andere optimal vor!
Kennen Sie sich selbst. Kennen Sie Ihr Team. Und kennen Sie sonstige Anspruchsgruppen, einschließlich Ihres Chefs, Ihrer Kollegen und funktionsübergreifender Kontakte. Gewinnen Sie gleichzeitig Klarheit („Profiling“) über Ihr externes Netzwerk, wie zum Beispiel Kunden, Lieferanten, Konkurrenten oder beste Beispiele bzw. Praktiken. Seien Sie insbesondere als „kühner Anführer/kühne Anführerin“ (= Bold Leader) kein Produkt Ihrer Umgebung, sondern bleiben Sie selbst im Fahrersitz und führen Sie mutig von vorne; auf Basis von überlegener Information, klarer Lagebeurteilung und dem Schaffen von besten Handlungsmöglichkeiten.
3) Seien Sie nicht nur effizient, sondern in erster Linie effektiv („die richtigen Dinge tun“).
Die meisten durchschnittlichen Führungskräfte und Unternehmer sind sehr geschickt darin, effizient zu sein oder zumindest effizient zu erscheinen, indem sie die Dinge "richtig" tun. An effizienten Managern herrscht in unserem Land und auch weltweit sicher kein Mangel. Ich habe stets die Gelegenheit genutzt, einige von Ihnen mit einem Lächeln zu beobachten und bewusst zu reflektieren, was bei kühner Führung anders oder ergänzend laufen sollte. Mein Fazit ist: Mutige Führungskräfte wagen es täglich ganz bewusst, sich selbst, Ihr Team und weitere Zielgruppen so zu führen, dass die "richtigen" Dinge auf "richtige" Weise passieren.
4) Bleiben Sie sich selbst treu. Führen Sie sich und andere authentisch und ehrenvoll.
Kühne Führungskräfte achten insbesondere in zunehmend virtuellen und digitalen Zeiten darauf, höchste Standards zu wahren und einem ehrenvollen, tatsächlich wertschöpfenden Auftrag zu folgen. Sie verstellen sich nicht und "spielen" Ihre Führungsrolle in dem Sinne auch nicht. Sie leben und lieben es, sich selbst und andere als Anführer zu befähigen und zu inspirieren. Seien Sie also Sie selbst, und werden Sie sich bewusst, was dies bedeutet: Wer sind Sie, und wenn ja, wie viele 😉? Verdienen Sie sich das Vertrauen Ihres Teams als authentische Führungskraft. Auf dem Weg dorthin ist temporäres „act as if“ nicht verkehrt, solange Sie klar darauf zielen, zum Leader zu werden. Wachstum braucht klare Vorstellung.
5) Führen Sie andere weniger durch Autorität, sondern seien Sie vor allem ein Vorbild.
Tauchen Sie tief in die Prozesse, die Systeme (online und offline) und die Kultur in Ihrem Verantwortungsbereich zum einen und in Ihrem Ökosystem zum anderen ein. Seien Sie proaktiv und streben Sie nach starken und messbaren Ergebnissen, indem Sie selbst Entscheidungen treffen und Eigenverantwortung (= Ownership) übernehmen, um Ihr Team als gutes Beispiel zu inspirieren. Kennen Sie die operativen Aufgaben und Prozesse, und seien Sie durchaus bereit bei Bedarf „sichtbar“ einzuspringen, um Themen mit bestem Beispiel voran zu bringen. Lassen Sie sich überraschen, wie gut Ihr Team dann arbeiten wird.
6) Bauen Sie Ihren Führungsstil auf Vertrauen in andere und in sich selbst auf.
Nähren Sie Ihre positive Energie und elektrisieren Sie damit auch die Energie Ihres Teams und jedes einzelnen Mitspielers durch Ihre eigene Leidenschaft, positiv Einstellung und gelebtes Vertrauen. Laden Sie Ihre Energie immer wieder auf, und seien Sie sich der Wirkung Ihres Auftretens (auch virtuell) auf das Team bewusst. Vertrauen beginnt bei Ihnen selbst. Vertrauen Sie in Ihre Fähigkeiten und Ihren Charakter, und preschen Sie mutig vor, wenn es zählt bzw. gilt, das Team aus der Komfortzone zu begleiten. Bauen Sie Vertrauen innerhalb des Teams durch offene Kommunikation und bewusste Konzentration auf die Stärken auf. Vertrauen schließt wohlwollende und ergebnisorientierte Kontrolle in keiner Weise aus.
Grundlegende Aufgaben für Führungsqualitäten:
1) Setzen Sie nicht nur (smarte) Ziele, sondern messen Sie konsequent die Zielerreichung.
Als Führungskraft setzen Sie per Definition die Ziele für Ihr Team und für sich selbst fest. Definieren und entwickeln Sie diese Ziele auf "intelligente" Weise: spezifisch, messbar, umsetzbar, realistisch und mit einem terminierten Zeitrahmen (= SMART). Passen Sie die Ziele an Indikatoren zur qualitativen und/oder quantitativen Leistungsmessung an, um Ihren Fortschritt verfolgen zu können. Auf der Basis ist wohlwollende Kontrolle und Feedback zur Verbesserung und zur Entwicklung möglich. Stellen Sie sicher, dass Sie wenige einschlägige Ziele definieren, die sich an die Vision anlehnen und mit Schlüsselresultaten verknüpft sind.
2) Kennen und durchdenken Sie Ihren Plan nicht nur, sondern setzen Sie Pläne um.
Kühne Führungskräfte ziehen die (richtigen) Dinge, die Sie mit Ihrem Team auf den Schirm nehmen konsequent, konzentriert und kreativ durch. Für Sie gilt: „Stop stopping!“. Sie schieben nicht auf. Sie diskutieren nicht ewig. Sie stimmen sich auch nicht unnötig (!) und exzessiv ab, um Zeit und Aufschub zu gewinnen. Sie legen los! Investieren Sie Zeit, Energie, Fokus und Ressourcen in die Planung Ihrer Ziele und Aktionen; kongruent zur Mission und Vision. Lassen Sie dann die Planung los und bringen Sie Ihre wahren Pferdestärken (PS) auf den Boden der Praxis, indem Sie persönlich handeln und das Team zum Handeln inspirieren.
3) Verwalten und managen Sie Ihre Ressourcen, Ihr Team und Ihre Informationen klug.
Seien Sie wirtschaftlich und sozial effizient, indem Sie Ihre Ressourcen an Menschen, Zeit, Geld, Informationen und Interessengruppen wirksam verwalten. Nutzen Sie dazu mutig und gleichzeitig minimalistisch die Online- und Offline-Möglichkeiten, die sich uns bieten. Dabei zählt: Behalten Sie den Überblick, verfolgen Sie das Gesamtbild und gestalten Sie in Ihrem Team und in der Organisation geradlinige Prozesse der Kommunikation, des Controllings, der Informationsgewinnung und -verteilung sowie der Qualitäts- und Wertschöpfungsgestaltung.
4) Identifizieren und entwickeln Sie die Leistungsträger im Team; sichtbar und spürbar.
Lernen Sie Ihre Besten kennen und entwickeln Sie sie weiter. Jeder Mensch hat etwas Gutes, Schönes und Starkes an sich. Daher gilt auch für kühne Führungskräfte, dass der einzig wahre Weg in der Führung auf Wertschätzung UND Wertschöpfung aufbaut. Jeder Mitarbeiter, Kunde und Partner erfährt Respekt, Feedback und die Chance, produktiv mitzuspielen. Kühne Führung heißt dennoch, es zu wagen, Ihre Mitspieler nach Stärken, Bedürfnissen und Vorlieben zu differenzieren, um deren Aufgaben und Ziele an Fähigkeiten und Motivation anzupassen. Streben Sie danach, alle zu befähigen, nehmen Sie aber die Unterschiede wahr, und entwickeln und coachen Sie Ihre besten 20% Heldinnen und Helden auf spezielle Weise.
5) Schaffen Sie eine Vertrauenskultur unter Profis, aber kontrollieren Sie auch bewusst.
Behalten Sie eine positive Einstellung als kühne Führungskraft und beginnen Sie immer mit einer vertrauensvollen Einstellung. Vertrauen Sie zuerst in sich selbst, in Ihre Leute und in Ihre Art und Weise der Zielsetzung und Führung und misstrauen Sie nicht, bevor es zu kritischen Zwischenfällen kommt. Aber: Prüfen und kontrollieren Sie Prozesse und Ergebnisse. Nehmen Sie klar wahr, wie es um die Wertschöpfung und auch um die Wertschätzung im Team und im Ökosystem der Organisation steht. Nehmen Sie bewusst Einfluss darauf, um Vertrauen möglich zu machen und praktizieren Sie dazu auch Kontrolle.
6) Verbessern Sie Ihre Prozesse, Prioritäten und Fähigkeiten kontinuierlich.
Halten Sie Ihren Kopf als Führungskraft bewusst frei, und gewinnen Sie immer wieder Klarheit und Überblick. Auf diese Weise können Sie neben operativer Exzellenz auch das strategische Gesamtbild auf dem Schirm halten und Verbesserungsoptionen nutzen. Es ist in dem Sinne nicht verkehrt, auch für das Team, auch im Zusammenspiel mit Kunden und Partnern, „Raum“ zu schaffen, wo Veränderung und Verbesserung passieren kann. Ergreifen Sie Maßnahmen und nutzen Sie Chancen für sich selbst und für Ihr Team, um die Fähigkeiten zu schärfen, den Status Quo zu optimieren und gleichzeitig die Zukunft zu gestalten. Machen Sie es zu einem Teil Ihrer Aufgabe als Führungskraft, Mitarbeiter zu fördern, Verschwendung zu beseitigen und die Dinge noch besser zu machen, z.B. mit der Retrospektive: Was tun wir mehr, was weniger, was ganz neu und was genau gleich, weil es schon funktioniert?
Effektive und effiziente Werkzeuge und Techniken:
1) Meetings und JF: Kommunizieren Sie den Zweck, die Tagesordnung und das Vorgehen.
Haben Sie jemals an einem Meeting teilgenommen, das s***** war? Dann machen Sie es anders und gehen Sie mit gutem Beispiel voran, indem Sie Ihre eigenen Sitzungen einfach, intelligent und effektiv gestalten. Ich habe dazu bei der Armee und bei Amazon diesen Rahmen kennengelernt: Haben Sie immer ein Ziel bzw. Sinn und Zweck des Meetings. Setzen Sie eine klare Tagesordnung mit idealerweise nur ein bis fünf Tagesordnungspunkten. Pflegen Sie einen Verhaltenskodex für Ihre Meetings (Spielregeln wie Respekt, jeden aussprechen zu lassen, Pünktlichkeit, …). Definieren Sie Erfolgskriterien: Wann ist das Meeting heute erfolgreich? Und lenken Sie den Fokus auf Ergebnisse, Entscheidungen und Eigenverantwortung in dem Sie jedes Meeting mit klaren Rollen und Aufgaben bis zum nächsten Mal beschließen: Wer macht was, wann, wo, wie und wozu bis zum nächsten Mal?
2) Berichterstattung: Protokollieren und dokumentieren Sie Ihre Schritte und Aktionen.
Konditionieren Sie Ihr Team und sich selbst dazu, eine Routine aufzubauen, die Schritte und Aktionen auf einfache, kluge und kurze Weise zu dokumentieren, um immer einen Überblick über den Fortschritt und den Sachstand behalten zu können. Machen Sie es sich auch zur Routine, Ihrem Chef (solange Sie noch einen haben) über Ihre Aktionen, Fortschritte und Problemlösungen zu berichten. Ich empfehle dazu je nach individueller Vorliebe digitale oder analoge Möglichkeiten zu nutzen. Wichtig ist: Halten Sie Ihre „Performance“ und Ergebnisse fest! Das kann mit einem Notizbuch, Projektbuch oder digitalen Tools wunderbar gelingen.
3) Arbeitsplatzgestaltung: Die wichtigsten Aufgaben aus einer Prozessperspektive.
Entwickeln und vermitteln Sie eine Prozess- und Wertschöpfungsperspektive innerhalb des Teams. Führen Sie das Team so, Klarheit herrscht: Wer ist unser Kunde? Welchen Output bzw. welche Ergebnisse erwartet er oder sie? Welche Kernprozesse sollen dazu auf stets exzellente Weise umgesetzt werden? Was sind die Inputs bzw. Eingaben? Wer sind die direkten (und indirekten) Lieferanten und Partner bei unserer Wertschöpfung? Es ist die Verantwortung des kühnen Leaders konsequent die Prozesse nach vorne zu bringen und stetig zu optimieren: Verschwendung wird nicht toleriert, sondern jeder im Team trägt dazu bei, echten Wert für (in-)direkte Kunden zu schaffen und Verschwendung zu beseitigen.
4) „5S“ im Business: Halten Sie den (virtuellen) Arbeitsplatz sauber, sortiert und smart.
Streben Sie nach Qualität und kontinuierlicher Verbesserung in Ihrem Wirkungsbereich und in Ihrem Business. Führen Sie auch an der Stelle Ihr Team durch Vorbild, indem Sie die Selbstmotivation und Selbstdisziplin aller regelmäßig inspirieren und anregen. Machen Sie es zum Teil der (Performance-)Kultur, die Prozesse und Strukturen klug zu standardisieren, zu systematisieren, sauber zu pflegen, die Dinge sichtbar ordentlich umzusetzen und vor allem mit Selbstdisziplin das exzellente System am Laufen zu halten. Wie wir im Kleinen handeln, so handeln wir im Großen. Daher lohnt es sich schon bei Kleinigkeiten bei sich selbst und im Team großen Wert auf das Streben nach Exzellenz, Wirkung und Mehrwert zu legen.
5) Lean: Eliminieren Sie jegliche Verschwendung. Nutzen Sie die Kreativität im Team.
Schärfen Sie den oben beschriebenen Sinn für verschiedene Formen von Verschwendung in Ihrem Bereich und sensibilisieren Sie auch das Team zum Thema Verschwendung. Das kann zum Beispiel folgende Aspekte betreffen: Transportwege, Bewegungen, Inventar, Wartezeit, Überbearbeitung, Überproduktion und sonstige Mängel genauso wie das kreative Potenzial der Mitarbeiter in Ihrem Team und der Kunden, Partner und Stakeholder. Aktivieren Sie das Team und andere Beteiligte bewusst stark gegen Verschwendung und für Wertschöpfung zu wirken. Schaffen Sie dazu kluge und kreative Anreize, dass sich „schlankes“ Denken lohnt.
6) Motivation: Geben Sie handlungssteuerndes Feedback. Bitten Sie um Rückmeldung.
Schaffen Sie eine vertrauensvolle Feedback-Kultur, indem Sie selbst regelmäßig Feedback zu Personen, Prozessen, Zielen und Schlüsselresultaten im Kontext von Leistung und Qualität geben und auch einfordern. Beginnen Sie dazu mit positiven Details, beschreiben Sie Ihre Wahrnehmungen und deren Auswirkungen und definieren Sie Ihre Erwartungen und das gemeinsame Ergebnis am Ende. Das ist der simple und hoch wirksame Feedback-Rahmen, den ich 2004 beim Militär kennengelernt habe: POW³ER = Positives Detail zum Einstieg. Wahrnehmung. Wirkung. Wunsch (bzw. Tipp oder Auftrag). Ergebnis für die Beteiligten.
Zusammenfassung:
Diese Regeln, Aufgaben und Werkzeuge sind mit Sicherheit kein vollständiges Kompendium von kühnen Führungstipps und Erfolgsfaktoren. Es sind gleichzeitig auch keine speziellen und neu erfundenen „Buzz-Themen“. Es sind die Tipps und Tricks für Führungskräfte, die auch in digitalen Zeiten mutig und wirksam „von vorne führen“ wollen. Die Impulse sind dazu gedacht, Ihre persönliche Wahrnehmung und Inspiration zum Führungsthema zu schärfen. Idealerweise bereichern Sie diese Impulse mit eigenen Erfahrungen und Aktionen aus dem wirklichen (Führungs-)Leben. Wachstum und Experimente lohnen sich. Genießen Sie den Prozess! Für mehr Impulse und smarten Austausch vernetzen wir uns gerne.
Kurz: Führen Sie clever und vor allem mutig und kühn. Wagen Sie Dinge. Seinen Sie Vorbild an den richtigen Stellen. Inspirieren Sie Ihr Team. Schaffen Sie Vertrauen sowie ein leistungs- und sinnorientiertes Umfeld. Streben Sie gemeinsam nach Exzellenz. Fangen Sie einfach an. Führen Sie. Warten Sie nicht auf Perfektion. Probieren Sie aus, was wirkt!
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